Montag, 4. Februar 2013

Copacabana


Um zur Isla del Sol zu gelangen, mussten wir erstmal nach Copacabana reisen… Hierfür nahmen wir uns einen Bus von Puno und überquerten mit einer großen Touristenmenge die Grenze zwischen Peru und Bolivien.


Diese bolivianische Titicaca-Seite ist definitiv die schönere! 

Dort angekommen haben wir uns als erstes auf Anraten des Lonly Planets im Hostel Sonia eingemietet. Dies war ok, aber nicht so freundlich wie unserer Lake Hostal in Puno. Aber wie gesagt, die Umgebung war herrlich. Dementsprechend haben wir uns auf den Weg zu einem alten Prä-Inka-Observatorium gemacht. Dies war natürlich für uns drei Bergsteiger auf einem kleinen Hügel (4000m) gelegen und wir haben den Höhenunterschied deutlich zu spüren bekommen… Am „Eingang“ hat uns ein kleines Mädchen ihre selbstgestempelten Eintrittskarten verkauft, aber bei ihr konnten wir einfach nicht diskutieren und haben ihr die Tickets abgekauft. Der Aufstieg hat sich mal wieder gelohnt und wir hatten eine unglaubliche Aussicht auf den See.





Da wir nach diesem kleinen Marsch noch nicht genug hatten, sind wir auf den gegenüberlegenden Aussichtsberg geklettert um den Sonnenuntergang zu beobachten und diese Aussicht hat die vorherige sogar noch übertroffen!


Der Titicaca-See ist bekannt für seine guten Fischgerichte, also haben es sich Janne und Dan nicht nehmen lassen fast täglich Trucha (Forelle) in diversen Ausführungsvarianten zu essen. Tamara hat sich mit den verschiedenen vegetarischen Gerichten begnügt und da Bolivien einfach super günstig ist, haben wir für die drei Tage in Copacabana so wenig Geld wie noch nie ausgeben.

 

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